Bruno Ulrich

Langjähriger Kinopächter und -programmierer

Teil 1/6

Zur Person

Bruno Ulrich (geboren am 24. Februar 1944 in Küssnacht am Rigi), ehemaliger Filmverleiher, pachtet von 1976 bis 1999 von der Kino Hürlimann AG die Kinos Gotthard und Seehof in Zug und das Kino Lux in Baar. Während seiner Tätigkeit in Zug programmiert er gleichzeitig Filme für ungefähr 30 Kinos in der Schweiz.




Bruno Ulrich wird 1944 [in Küssnacht am Rigi] geboren. 1945, nach dem Tod seines Vaters, zieht die Familie nach Melchtal und von dort nach Hergiswil in eine Villa. Er lernt «das Leben der Bourgeoisie» und «das Schöne vom Leben» kennen. Als er 17 ist, hat die Mutter das geerbte Geld verprasst. In dieser Zeit lernt er seine spätere Ehefrau Maria kennen, die ihm «das normale Leben» beibringt; er erlebt, wie es ist, kein Geld zu haben. So will er sein eigenes Business haben und hegt die Hoffnung, in der Kinobranche Fuss zu fassen.

In der Villa in Hergiswil wächst er mit zwei älteren Zwillingsschwestern auf, mit denen er sich aber kaum versteht (02:54). Im Schulhaus Matt geht er zur Schule. Die Mutter nennt er eine schwierige Person. Sie stammt aus einem Kloster und wurde vom Vater in die Familie geholt, nachdem dessen erste Frau gestorben war und er mit den sieben gemeinsamen Kindern plötzlich allein dastand. Aus der zweiten Ehe sind Bruno Ulrich und die beiden Schwestern entstanden. Obwohl die Mutter ihn oft nach Luzern in die Kirche schleppt, sagt er, sei er froh, dass sie ihm nie den Glauben aufgezwungen habe.

Bruno Ulrichs Vater Alois sei als Gründer der Baer Weichkäserei reich geworden [Tatsächlicher Gründer der Weichkäserei Baer war Edwin Baer. Alois Ulrich war Wirt im Hotel Engel in Küssnacht und wurde als gewiefter Vermittler reich: 1922, als der Milchpreis rapide fiel und viele Bauern um ihre Existenz bangten, arrangierte er eine Partnerschaft zwischen den Milchbetrieben und der neu gegründeten Baer Weichkäserei. Quelle: Firmengeschichte Baer] (05:49). Das viele Geld, das der Vater erwirtschaftet hatte, erbt seine zweite Frau, Bruno Ulrichs Mutter. Sie sei sehr naiv gewesen. Das zeige auch ihr 20-jähriger Aufenthalt im Kloster: «Wenn Du an Herrgott glaubst, dann weisst Du nichts von der Welt», sagt er. Gleichwohl sei sie eine gebildete Frau und als solche in Menzingen als Lehrerin tätig gewesen. Aber: «Sie hat mir nichts beigebracht, sie hat nur meinen Schwestern geholfen», sagt er, «Männer mochte sie nicht.»

Weil die Schwestern in der Luzerner Allmend reiten wollen und die Mutter Geld sparen will, zieht die Familie nach Horw, wo er die Sekundarschule beendet (07:45). Weiter geht es nach Bern, wo die Mutter ein Kino [Kino Corso] kauft (09:09). Als knapp 15-Jähriger taucht er so in die Welt der Kinos ein – dabei musste man im Kanton Bern damals für einen Kinobesuch mindestens 16 sein. Durch ein Guckloch in der Operateur-Kabine bleiben ihm die Filme nicht verborgen.

Die beiden Schwestern, damals 18, führen das Kino. Er rechnet ihnen hoch an, dass sie aus dem Kino ein Studiokino gemacht haben. Als er selbst 18 Jahre alt ist, hilft er als Operateur im Kino mit (09:55). Dann lässt er sich bei der Firma Kodak ([Color Labor] Baer) als Filmentwickler anstellen, um mehr Geld zu verdienen. Denn in der Zwischenzeit hat er geheiratet und ist Vater einer Tochter geworden (11:55). Ein Jahr lang arbeitet er bei einer Versicherung, bevor er als Filmverleiher eine Stelle bei Paramount Pictures antritt (12:22).

Bruno Ulrichs Ziel als junger Mann ist, ein Kino zu haben, und reich zu werden wie sein Vater (13:19). Zu seiner Zeit habe man mit Arbeiten und Ideen noch Geld verdienen können, sagt er. Er spürt, dass er Kino machen kann; dafür braucht es keine Prüfung und kein Studium. Seine acht Jahre Erfahrung als Filmverleiher haben ihm gezeigt, dass nur Kinobetreiber in den Städten wissen, wie es funktioniert (14:35).

Das Kino Corso lebt von Studenten, die zwischen 16 und 35 Jahre alt sind (16:13). Zur Ausstattung des Kinos damals sagt er: «Bei uns war der Film gut, nicht das Kino.» Heute ist das Kino Corso ein Sexkino – «wenn es überhaupt noch existiert. Ich habe mit meinen Schwestern keinen Kontakt mehr. […] Seit 40 Jahren», sagt er (18:19).



Ehefrau Maria lernt Bruno Ulrich während der Schulzeit in Horw kennen. Nachdem er zu ihr nach Luzern gezogen ist, arbeitet er als Reiseführer im Reisebüro Rast und chauffiert amerikanische Touristen durch die Schweiz (00:53). Als Maria schwanger wird, bittet er deren Mutter um ihre Hand. Doch diese sperrt sich. Beide flüchten zu einem Bekannten nach Italien – und heiraten in Bologna (01:44).

Mit seiner Frau zieht Bruno Ulrich nach Bern, wo er zunächst bei Color Labor arbeitet, ehe er in Zürich als Filmverleiher bei Paramount Pictures anfängt (03:06). Herr Schander, Besitzer von Starfilm, hat Paramount Pictures im Verleih. An vier Tagen die Woche reist Bruno Ulrich durch die Schweiz und verleiht den Kinobesitzern Filme – 10 bis 20 im Paket (04:26). Sie merken, dass er Ahnung hat: Er weiss genau, welcher Film auf dem Land und welcher in der Stadt gut läuft. Als die Landkinobesitzer erfahren, dass er die Zuger Kinos pachtet, beginnt er, auch für deren Kinos die Filme zu programmieren. Innerhalb eines Jahres kommt er so zu etwa 30 Kinos, die er betreut (07:42).

Durch die Reisetätigkeit als Filmverleiher lernt er in Zug die damals 75-jährige Verena Hürlimann kennen. «Das war ein Rencontre wie bei Harold and Maude», schwärmt er. «Wir redeten dieselbe Sprache.» Sie hört auf seine Empfehlungen bezüglich Filmprogrammierung und sagt ihm: «Herr Ulrich, wenn ich einmal nicht mehr lebe, machen Sie es besser. Ich glaube an Sie.» Ein halbes Jahr nach ihrem Tod ruft ihn deren Tochter Wilma Leutwyler-Hürlimann an: Es sei der Wunsch ihrer Mutter gewesen, dass er die Zuger Kinos übernimmt (09:45).

Auch weil Hürlimanns Nachkommen die Kinos nicht selbst weiterführen können, erhält Bruno Ulrich den Zuschlag (11:04). Doch nach der Vertragsunterzeichnung weigert sich die Zuger Kantonalbank, ihm das gewünschte Darlehen von 50’000 Franken zu gewähren (12:20). Sein Noch-Arbeitgeber, Herr Schander von Starfilm, bürgt schliesslich für ihn (13:13). Ab 1. Oktober 1976 pachtet Bruno Ulrich das Kino Gotthard und das Kino Seehof in Zug sowie das Kino Lux in Baar [und wird es bis 1999 tun, als sein Sohn Thomas Ulrich die Geschäftsführung übernimmt] (14:02).



Er führt im Kino Gotthard von Montag bis Mittwoch ein Studio- und von Donnerstag bis Sonntag ein Kommerzfilmprogramm ein. Im Seehof zeigt er die «grossen» Filme und im Lux in Baar «grob gesagt den Bullshit – alles, was der Verleiher zu spielen vorgeschrieben hat». Sein Ziel ist, baldmöglichst Schweizer Filmpremieren zu programmieren – um mit der Konkurrenz aus Zürich und Luzern mithalten zu können. Als erste Filme zeigt er als Reprise den Film Papillon (Regie: Franklin J. Schaffner, FR & USA 1973) und L’innocente (Regie: Luchino Visconti, IT & FR 1976). Das Publikum kommt in Scharen: An vier Tagen spielt er mit Papillon im Gotthard insgesamt 9’000 Franken ein. «Da wusste ich: Ulrich, Du weisst, wie es läuft.»

Heute sagt er: «Früher lief das Kino, wenn wir gute Filme gespielt haben. Weil wir hatten ein kultiviertes Publikum.» (04:46) Verena Hürlimann habe angesichts ihres hohen Alters nicht mehr die Kraft gehabt, mit den Verleihern zu verhandeln und streiten. Er erinnert sich an Filme, die er aufgrund von Verträgen mit Filmverleihern spielen musste, obwohl er sie längst absetzen wollte – für ihn, dem ein abwechslungsreiches und aktuelles Programm wichtig war, ein Graus (06:13).

Hürlimanns Konzept, für die italienischen Gastarbeiter in Zug am Wochenende ein italienisches Filmprogramm anzubieten, führt Bruno Ulrich zunächst weiter (13:59). Die von Bruno Ulrich übernommenen Kinos sind technisch auf dem neuesten Stand, die Stühle hingegen alt und werden ausgetauscht (16:56). Auch beim Personal geht er neue Wege und setzt verstärkt auf nicht-festangestellte Mitarbeiter. Eine Ausnahme ist Herr Elsener, «der mit Abstand beste Operateur, den ich je hatte zu den 35-Millimeter-Zeiten» (17:32).

Von Verena Hürlimann übernimmt er auch die Wohnung oberhalb des Kino Gotthard, wo die [inzwischen vierköpfige] Familie in den ersten Jahren wohnt (19:47). Seine Frau Maria packt im Kinobetrieb mit an: Im Gotthard steht sie an der Kasse, um zwischendurch die Kinder ins Bett zu bringen. Er kümmert sich währenddessen um die Gäste im Kino Seehof. Jeden Abend kommen bis zu 500 Besucher. Telefonische Reservationen nimmt die Familie zu Hause entgegen (22:33). Nach fünf Jahren zieht sie nach Walchwil, wo Bruno Ulrich mit seiner Frau eine Wohnung mit Seezugang gekauft hat.

Um seine Frau zu entlasten, stellt Bruno Ulrich eine Sekretärin ein, die sich um die Anrufe sowie die Buchhaltung kümmert (25:47). Er selbst ist viel fürs Geschäft unterwegs, hat wenig Zeit für die Familie: «Ich war genauso ein schlechter Vater wie alle vor 80 Jahren», sagt er selbstkritisch. Auf einem Papierblock, der neben dem Telefon liegt, werden die Platzreservationen notiert, in den Kinos Gotthard und Seehof die Reservationen in ein manuelles und alphabetisch geordnetes System übertragen (27:18).

Ein tragisches Unglück trifft die Familie: Maria und Bruno Ulrichs erste Tochter Ariane isst die Herztabletten der Grossmutter, die sie für Smarties hält. Im Luzerner Kantonsspital wird der Zweijährigen der Magen ausgepumpt. Vergeblich: Das Kind stirbt. Heute zweifelt Bruno Ulrich daran, dass die Ärzte damals nichts haben unternehmen können (28:43).



Bereits ein halbes Jahr, bevor Bruno Ulrich die Zuger Kinos pachtet, sorgt der Film Emmanuelle (Regie: Just Jaeckin, FR 1974) für Furore. Der damalige Regierungsrat der Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zug legt in einem Schreiben [vom 15. Oktober 1975] nahe, auf die Aufführung des Films zu verzichten, da der Behörde mitgeteilt wurde, dass im Falle einer Programmierung des Films in einem Kino im Kanton Zug Strafanzeige erstattet werde.

1. Oktober 1976: Bruno Ulrich pachtet die Kinos der Kino Hürlimann AG.

3. bis 6. Februar 1977: Bruno Ulrich zeigt Emmanuelle im Kino Lux in Baar. Der Entscheid des Oltner Amtsgerichtes, dieser Sexstreifen sei nicht unzüchtig, bestärkt ihn in seinem Tun (01:54).

Nachdem er den Film im Kino Lux gezeigt hat, meldet sich Landwirt Johann Stocker aus Baar bei den Behörden und fordert diese dazu auf, Massnahmen zu treffen, dass künftig die Vorführung sittlich anstössiger Filme im Kanton Zug verhindert werde (03:30).

22. Februar 1977: Landammann Silvan Nussbaumer und Landschreiber Hans Windlin weisen in ihrem Antwortschreiben an Stocker darauf hin, dass der Kanton Zug eine gesetzliche Filmzensur [seit 1972] nicht mehr kenne (03:53).

Bruno Ulrich erinnert sich an die Demonstranten vor dem Kino Lux, wo auf Transparenten zum «Kampf dem Schmutzfilm!» aufgerufen wurde. In der Presse sorgte das für Schlagzeilen – für den jungen Kinopächter Bruno Ulrich die beste Werbung. Trotzdem wird der Film für ihn ein schlechtes Geschäft, da viele Kinogänger den Streifen bereits anderswo gesehen haben (04:19).

Nachdem er den Film gespielt hat, erstattet Josef Bisig, ein Lehrer aus Steinhausen, Anzeige. Bruno Ulrich kümmert das nicht: «Die Leute dürfen selbst entscheiden, was sie sehen wollen.» (05:26)

7. Februar 1977: Das Verhöramt verfügt die Nichtanhandnahme der Strafklage (07:20).

Gegen diese Nichtanhandnahmeverfügung erhebt der Strafkläger Beschwerde bei der Justizkommission des Kantons Zug. Das Verhöramt des Kantons Zug beantragt in seiner Vernehmlassung an die Justizkommission des Kantons Zug die Abweisung der Beschwerde (09:44).

25. April 1977: Die Justizkommission des Kantons Zug heisst die Beschwerde gut, hebt in der Folge die Nichtanhandnahmeverfügung des Verhöramtes des Kantons Zug auf und weist die Strafklage des Beschwerdeführers zur Durchführung einer Strafuntersuchung und deren Überweisung an den Strafrichter an das Verhöramt zurück (09:56).

31. Mai 1977: Untersuchungsrichterliche Einvernahme von Bruno Ulrich (10:28).

19. August 1977: Die Strafuntersuchung gegen Bruno Ulrich wegen unzüchtiger Veröffentlichungen und Gefährdung Jugendlicher durch unzüchtige Bilder wird abgeschlossen und der Staatsanwaltschaft Zug überwiesen zur Stellung eines Antrages an das Strafgericht Zug (11:32).

6. September 1977: Anklage gegen Bruno Ulrich durch die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug betreffend unzüchtige Veröffentlichung und Gefährdung Jugendlicher durch unzüchtige Bilder. Staatsanwalt Rudolf Mosimann stellt den Antrag: 1. Der Angeklagte sei von Schuld, Strafe und Kosten freizusprechen. 2. Die Untersuchungs- und Gerichtskosten seien dem Privatkläger Josef Bisig aufzuerlegen (11:53).

20. Januar 1978: Das Strafgericht des Kantons Zug lässt sich den inkriminierten Film vorführen, organisiert durch Gerichtsschreiber K. Weber (17:28).

10. Februar 1978: Verhandlung vor dem Strafgericht.

3. März 1978: Urteil des Strafgerichts Zug in Sachen der Staatsanwaltschaft gegen Bruno Ulrich. 1. Der Angeklagte wird von Schuld und Strafe freigesprochen. 2. Die Kosten des Verfahrens werden von der Staatskasse übernommen (19:30).

5. Juni 1978: Stellungnahme des Gerichts: Die Aufgabe des Strafgerichts sei nicht jene eines «Sittenrichters» (Quelle: Zuger Nachrichten) (22:16).



Nach zehn Jahren als Pächter der Kinos der Kino Hürlimann AG programmiert Bruno Ulrich ungefähr 30 Landkinos in der Deutschschweiz. Jeden Montag verhandelt er mit Filmverleihern für die Programmierung. Um den Überblick zu behalten, schreibt er alles von Hand in einzelne Agenden – für jedes Kino gibt es eine.

Als Videotheken aufkommen, sieht er sich gezwungen, den Trend mitzumachen: Mitarbeiter Kurt Inglin führt im Foyer des Kinos Seehof eine Videothek. Aber: «Film schaut man auf der grossen Leinwand. Weil den Champagner trinkt man auch nicht aus der Gamelle», sagt Bruno Ulrich (02:23).



1988 erscheint Martin Scorseses The Last Temptation of Christ. Durch eine Präsidialverfügung von Vize-Stadtpräsident Markus Frigo fordert der Zuger Stadtrat Bruno Ulrich dazu auf, diesen umstrittenen Film nicht zu zeigen. Eine entsprechende Empfehlung kommt auch von der Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zug. Stadtpräsident Othmar Kamer: «Wir haben diese Empfehlung […] dem Frieden zuliebe abgegeben.» Nach Meinung des Stadtrates schaffe dieser Film in Zug eine «unnötige Unruhe, fühle sich doch ein nicht kleiner Teil der Zuger durch die im Film gezeigten Darstellungen in seinem religiösen Empfinden getroffen» (03:15).

SP-Gemeinderat Hanspeter Hausheer fragt daraufhin in einer eingereichten Interpellation: «Ist der Stadtrat nicht auch der Meinung, dass der Bürger mündig genug ist, um selber entscheiden zu können, ob er diesen Film ansehen will oder nicht?» Er empfinde einen «Eingriff des Staates» in dieser Sache als Bevormundung der Zuger und als einen «Rückfall» in den längst überwunden geglaubten Obrigkeitsstaat (04:36).

Leo Langenegger, Direktionssekretär des Justiz- und Polizeidepartements des Kantons Zug erklärt im Auftrag des Regierungsrats Urs Kohler: «Da wir im Kanton Zug keine gesetzlichen Zensurbestimmungen haben, liegt die Verantwortung […] allein beim Kinobesitzer. Das Einzige, was wir in diesen Fällen unternehmen können ist, zuhanden des Kinoleiters eine Empfehlung auszusprechen.» (05:15)

Pfarrer Josef Wolf von der Stadtpfarrei Guthirt verteufelt den Film in seiner Predigt und macht Stimmung gegen ihn. In einem Brief fordert er Bruno Ulrich auf, den Film nicht zu zeigen. Dutzende meist anonym verfasste Briefe folgen (06:26). Viele Menschen, die vor dem Kino Gotthard gegen den Film demonstrierten, kommen nicht aus Zug, sondern aus anderen Kantonen, ein Vorbeter sogar aus Deutschland (11:49).


Ergänzende Unterlagen


Weiterführender Link





Aufnahmedatum: 29. und 30. Januar 2024 in Zug
Redaktion, Interview und Videoproduktion: Remo Hegglin
Lektorat: Daniel Godeck
Ergänzende Unterlagen: Aufbereitet durch Remo Hegglin aus dem Privatarchiv von Bruno Ulrich
Foto: Alexandra Wey


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