Hans Hassler

Musiker

Teil 1/6

Zur Person

Hans Hassler (geboren am 6. April 1945 in Chur) ist als Akkordeonist ein musikalischer Grenzgänger, der sich im Bereich der Volks-, Jazz- und, insbesondere, Improvisationsmusik bewegt. Als Kind mit seinen Brüdern als «Hassler Buaba» im Bündnerland auf Tour, bringt er heute als Teil der «Stubete Gäng» schweizweit Festhallen zum Kochen.




Inhalt Teil 1/6

Hans Hassler, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs als Johann Christian geboren, beschreibt sich als Musiker, der sich für Technik und Schauspiel interessiert. In den ersten beiden Lebensjahren wächst er im Hohenbühl in Chur auf, ehe die Familie an die Masanserstrasse 35 ins «Salishaus» zieht. Dort erlebt er Alpauf- und -abzug. Seine Kindheit verbringt er mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Claudio und seinem fünf Jahre jüngeren Bruder Werner.


In seiner Kindheit im «Salishaus» erkennt er die Autos auf der Strasse schon von weitem – an den charakteristischen Tönen, die sie von sich geben (03:19). Seine Mutter kümmert sich um Musikautomaten, die in verschiedenen Lokalen stehen und deren Platten monatlich ausgewechselt werden müssen (04:40). So lernt Hans Hassler Musik von der Dutch Swing College Band, Wilbur de Paris, Acker Bilk und Schlagersänger Peter Kraus kennen. Gleichzeitig ist seine Mutter als Hausfrau tätig und arbeitet nebenbei im Service. Und: Mit einem Zuchtbuchführer und weiteren Leuten fährt sie, da sie über ein Auto verfügt, auf Höfe bis ins Oberland nach Brigels, damit  ihre Begleiter dort Kühe markieren können (07:03).

Sein Vater spielt Ländlermusik an der Bassgeige – so auch in der Bündner Ländlerkapelle Calanda [mit Hans Fischer, Gregor Loretan, Heinrich Marschall und Paul Danuser; gegründet 1939] (07:54). Hans Hassler erlebt, wie der Vater eine Ausbildung zum Fahrlehrer macht (08:52). Zuvor arbeitet dieser als Chauffeur für die Stadt Chur: Wenn er mit dem Spritzenwagen, dem Kehrichtwagen oder dem Schneepflug durch die Strassen braust, darf Sohn Hans manchmal mitfahren (09:30).

Zu jener Zeit gibt es in Chur eine Natureisbahn. Ist es kalt genug, wird aus dem Tennisplatz ein Eisfeld. Dort kann Hans Hassler Eishockeyspiele schauen oder, mit einer Schülermeisterschaft, selbst spielen. Zirka 1960 folgt die Kunsteisbahn, bei deren Aufbau er als Sekundarschüler mithilft (10:46). An der Calandastrasse, unweit vom Wohnort seines Vaters, finden die Eishockeyspiele statt. So kommt Hans Hassler in Kontakt mit Eishockeyspielern. Auch nach Arosa geht er Spiele schauen (11:53). In den Drittelpausen spielt er zusammen mit seinem Bruder [Claudio] zur Unterhaltung auf dem Eisfeld Musik – einen Ländler oder einen Schottisch. Da das Eishockeystadion noch nicht überdacht ist, muss das Eisfeld in den Drittelpausen von Schnee befreit werden (12:52).

Hans Hassler erinnert sich gern an seine Schulzeit zurück. Nach zwei Jahren Sekundarschule besucht er die Kantonsschule mit Typus C. Vor der Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium, während der Sommerferien, besucht er Thedy Blättler im Restaurant Schützenhaus in Au-Wädenswil, um dort Musik zu spielen. Viele bekannte Volksmusikgrössen lernt er dort durch deren Auftritte kennen. Klarinettist Edi Bär habe den Zürichsee jeweils von Männedorf nach Wädenswil schwimmend durchquert (13:58).

Schulsommerferien in Chur sind damals lang. Diese Zeit nutzt Hans Hassler, um arbeiten zu gehen. So kommt er unter anderem auch nach La-Chaux-de-Fonds in die Brasserie De La Poste (15:49).

Vor einem Wettspiel in Siebnen macht ihn sein Vater mit Akkordeon-Weltmeister Kurt Heusser bekannt. Als dieser Hans Hassler spielen hört, lädt er ihn zu sich nach St. Gallen ein. Dort erhält er zwei Wochen Unterricht am Akkordeon und lernt so eine neue Handorgelschule kennen. Kurt Heusser vermittelt ihn an Bobby Zaugg (16:12). Auch Klarinettist Edi Bär unterrichtet Hans Hassler (19:03).

In den Ferien arbeitet Hans Hassler zudem im Spielkasino des Kursaals Bad Ragaz als Croupier und bei Kurkonzerten als Kellner. Als ihm eine Punschkugel herunterfällt, wird diese von einem Pudel aufgefressen (19:27). Für das Café Conrad [in Scuol] liefert er Brot an die örtlichen Hotels aus. In dem Café ist ein Kino integriert. Dort sieht er [1960] den Film Die glorreichen Sieben – als Mitarbeiter am Publikumsrand (21:05).




Inhalt Teil 2/6

Hans Hassler erzählt von der [Bündner] Ländlerkapelle Calanda, in der sein Vater Bass spielt. Formationsmitglied Heiri [Heinrich] Marschall, der für die Stadt Chur arbeitet, lehrt Hans Hassler erste Stunden auf der Handorgel. Damals, inzwischen an der Sägenstrasse in Chur wohnhaft, gibt es ganz in der Nähe die «Poltera Buaba», eine Art Konkurrenz zu den «Hassler Buaba». Jeden September findet in der Markthalle der Stadt ein bunter Abend statt: Einheimische Musikformationen und ein Star treten auf – ein Grossereignis. Das Gebäude, heute die Stadthalle, bietet Platz für ungefähr 3000 Personen. Das dänische Brüder-Gesangsduo Jan & Kjeld (Hello, Mary Lou) tritt dort zum Beispiel auf, mitorganisiert von Hans’ Vater (02:01).


Als «Hassler Buaba» treten Hans und sein Bruder Claudio im Duett bei Wettspielen auf. Hans ist 9, Claudio 7 Jahre alt. Als der jüngste Bruder Werni alt genug ist, kommt er als Bassist zu der Formation, die fortan als Trio auftritt. Sie spielen Schlager und Ländler (04:49). Einmal muss Hans Hassler vor einer Turnerriege mit der Handorgel marschieren – während des Spielens verliert er den Faden und improvisiert (07:24). Die «Hassler Buaba» treten primär im Kanton Graubünden auf. An den durch den Vater organisierten Auftritten in Spitälern erfreut Hans Hassler sich weniger. In Disentis, im Oberland, haben sie einmal wenig Erfolg: Mit dem Auftraggeber einigt man sich nicht, sodass ein geplanter weiterer Auftritt abgesagt wird. «Wir fanden, die in Disentis tanzen mit Kuhdreck an den Schuhen», resümiert Hans Hassler. Für Auftritte im Oberland sei es immer einfacher gewesen, wenn ein Oberländer in der Musikkapelle mitgespielt habe – «im schwarz-katholischen Oberland», im Gegensatz zum protestantisch geprägten Chur (08:04). Der Vater fährt die «Hassler Buaba» von Konzert zu Konzert. Die Mutter ist selten dabei (12:05).

Ein Infotag an der Kantonsschule Chur zeigt Hans Hassler, dass er nicht für streng festgelegte Arbeitszeiten [eines Elektroingenieurs] in einer Fabrik gemacht ist. Er sucht etwas, das mit Musik zu tun hat: Tonaufnahmen, Mikrofone einstellen, «technisches Zeug». Der deutsche Jazzpianist Klaus Koenig empfiehlt ihm, zur Ausbildung nach Detmold [Westfalen] zu gehen. (13:34). Jürg Jecklin, ein Churer Tonmeister in Basel, bereitet ihn auf die Prüfung für die Detmolder Tonmeisterschule vor. Binnen weniger Monate lernt er Klavier spielen und studiert Harmonielehre. Eine Musiklehrerin der Kantonsschule Chur unterstützt ihn dabei. Er besteht die Aufnahmeprüfung, «aber von unten», wie die Prüfungsexperten sagen. Besseren Kandidaten wird der Vorrang gegeben. (15:23).

An der Musikakademie in Zürich lernt er richtig Klavier spielen. Bei Pete Linder in Basel absolviert er ein Praktikum und darf ein Konzert von Duke Ellington aufnehmen. «Das war doch eine ziemliche Grösse», sagt er. Ganz vorne an der Bühne sitzt er für die Aufnahme des Konzerts. «Das war erste Sahne», erinnert er sich (18:34). Jürg Jecklin bringt ihm das Aufnehmen mit der Jecklin-Scheibe und einem Kunstkopf bei (20:24).

Am musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Zürich studiert Hans Hassler bei [Musikwissenschaftler und Pianist] Kurt von Fischer. Das Wälzen von Büchern, wie es andere Studenten machen, interessiert ihn nicht. Bei der Prüfung fällt er durch. Er sagt: «Ich war kein Theoretiker, aber eigentlich auch kein Praktiker.» Er habe aufnehmen und spielen können wollen (21:53).

Frau Küng, Mitarbeiterin im Sekretariat der Zürcher Musikakademie, sagt: «Herr Hassler, das ist der mit dem grössten Pensum.» So belegt Hans Hassler aus Interesse nebst Klavier viele andere Fächer, Klarinette etwa. Dieses Instrument habe ihn schon immer gereizt, er spielte es bereits in der Knabenmusik [Chur]. An der Musikakademie führt ihn Hansjürg Leuthold an das Holzblasinstrument. Das Klavierstudium absolviert er bei Pianist Edi Hug (24:06).

Früh beginnt Hans Hassler selbst zu unterrichten. Der Haken: Dadurch bleibt ihm weniger Zeit zum Üben (26:14). Rückblickend resümiert er, dass das zusätzliche Studium der Musikwissenschaft an der Uni Zürich insgesamt wohl doch zu viel war (27:40). Schliesslich ist für ihn klar, dass er sich ganz aufs Klavierspielen konzentrieren will. Am Handorgelunterricht am Manual-3-Akkordeon hält er dennoch fest (28:18).




Inhalt Teil 3/6

Hans Hassler unterrichtet die beiden Musiker Mathias Rüegg und Heiri Känzig an der EMS in Schiers. Diese studieren später an der Musikhochschule Graz, holen Hans Hassler dorthin und nehmen ihn [1986 für mehr als ein Jahr] ins Vienna Art Orchestra auf. Zeitweise tourt er mit dieser Formation durch Europa. Seine Lehrtätigkeit als Klavier- und Klarinettenlehrer führt ihn an die Musikschule Steinhausen. Dort lernt er seine spätere Ehefrau Regula kennen, die an derselben Schule Querflöte unterrichtet (02:17).


Ende der 1960er-Jahre bekommt Hans Hassler vom Vater einen alten Opel Rekord geschenkt. Als an der Musikakademie eine wichtige Prüfung ansteht, verschläft er. Die Bahn verpasst, fährt Hans Hassler mit dem Auto nach Zürich zur Prüfung – wo er gerade noch rechtzeitig eintrifft. Die Prüfung ist eine Vorstufe für das Lehrdiplom, das er braucht, um selbst Klavierunterricht erteilen zu dürfen. Später folgt das Lehrdiplom für Klarinette (04:03). In seinem Volvo führt er zwei grosse Puppen, eine grosse Asterix-Figur und einen Kunstkopf mit. Das macht Regula Eindruck. «Offenbar habe ich sie dann überzeugt», sagt er. Aber: «Sie musste um mich kämpfen» – weil er in ihrem [familiären] Umfeld als «Fremdkörper» anfangs nicht ernst genommen wird (06:15).

Hans Hassler wohnt für eine Zeitlang in Aettenschwil im Aargau. Im Amtsblatt des Kantons Zug sieht er ein Inserat für eine Wohnung im ehemaligen Restaurant Sternen in Rumentikon (Hagendorn). «In Hagendorn blieb ich hängen», sagt er. Die zentrale Lage gefällt ihm (09:55).

Als Hans Hasslers spätere Ehefrau Regula nach England reist und er sie dort besucht, wissen beide, dass sie das Leben miteinander verbringen wollen. Aufs Heiraten verzichten sie zunächst – es sei sowieso klar gewesen, dass sie zusammenbleiben werden. Nachdem das vierte Kind, Aurel, geboren ist, heiraten sie dennoch. Doch vor der Geburt des fünften Kindes kann das junge Paar das Familienbüchlein nicht finden. «Aber Moritz kam dann glücklich auf die Welt», sagt er (12:03).

Nach ihrem Aufenthalt in England zieht Regula zu ihm nach Hagendorn (14:58). 1987 kaufen sie dort ein Haus, in dem sie bis heute wohnen. Den akustisch ausreichend isolierten Keller nutzt Hans Hassler als Arbeitsplatz und Übungsraum. Hier kann er bis spätnachts Musik spielen, ohne dass er jemanden stört (16:07).




Inhalt Teil 4/6

Hans Hassler beschreibt seine eigene Musik und spricht über die Freiheit des improvisatorischen Musikspiels sowie die damit verbundenen Herausforderungen.


Mit dem dänischen Musikdozenten und Akkordeonisten Mogens Ellegaard verbindet ihn eine musikalische Verwandtschaft. Kennengelernt hat er ihn [Anfang der 1980er-Jahre] durch einen Radiobeitrag. Spontan ruft er ihn an und wird eingeladen. Mogens Ellegaard spielt grundsätzlich nur Originalkompositionen, keine Transkriptionen. In der Akkordeon-Szene gäbe es einen Teil, besonders die Russen, der meint, mit dem Instrument könne man jedwede Musik spielen – davon geht auch Hans Hassler ursprünglich aus. Diese Meinung revidiert er aber mit der Zeit (07:28).

Beim deutschstämmigen Russen und Akkordeonisten Friedrich Lips ist Hans Hassler einmal zu Besuch in Moskau. Lips spielt unter anderem Werke von Schubert. «Das hätte Mogens nie gemacht», sagt Hans Hassler. Wenn das Akkordeon eine eigene Aussage oder eine eigene Stimme haben soll, dürfe man eben nicht alles damit spielen, ergänzt er (11:11).

Das Jazzfestival in Zürich [1988 im Volkshaus] ist für Hans Hassler der erste grosse Auftritt «mit dem anderen Akkordeon». Der halbstündige Auftritt kontrastiert das restliche Programm (13:24). Er führt Stücke auf, die er für all seine Kinder, aber auch für seine Frau Regula, komponiert hat und erzählt Geschichten dazu (15:08). Der Auftritt in Zürich ist für Hans Hassler der musikalische Durchbruch. Er zeigt, dass das Akkordeon sehr wohl im Jazz eingesetzt werden kann – «man muss es einfach anders machen», sagt er, «viele wussten nicht, was man mit dem Akkordeon alles machen kann.» (17:57)

Viele Jahre begleitet Hans Hassler den Zuger Autor Max Huwyler musikalisch auf der Bühne. Er fühlt sich seinen Geschichten nahe, weil sie ihm aus der Seele sprächen. Zudem spürt er, dass sie eine ähnliche Art haben, dass sie etwas Verwandtschaftliches verbindet. Hans Hassler spricht über die Zusammenarbeit und vor allem über die Vorbereitungsarbeit für gemeinsame Auftritte (19:21).




Inhalt Teil 5/6

Der viermonatige Atelier-Aufenthalt in New York [2005, Stipendium des Kantons Zug] bleibt Hans Hassler in bester Erinnerung, insbesondere die Ankunft am riesigen Flughafen, wo er – vor lauter Staunen – ein Gepäckstück vergisst und liegen lässt.


Patrick Landolt von Intakt-Records überzeugt Hans Hassler, eine Solo-CD aufzunehmen. Daraus entsteht die CD «sehr schnee sehr wald sehr» [2008 erschienen] (06:30).

Eine Produktion von «Die kleine Niederdorf-Oper» mit Ruedi Walter begleitet Hans Hassler als Musiker ungefähr 150 Mal. Das sei eine anspruchsvolle Aufgabe gewesen – vor allem, weil Ruedi Walter nicht bereit gewesen sei, musikalische Abwandlungen zuzulassen (08:47).

Im Pfannestil-Chammer-Sexdeet mit Liedern von Res Wepfer spielt Hans Hassler eine Zeitlang am Akkordeon und am Gesang mit. Auch in dieser Formation muss er sich an die musikalischen Vorgaben halten. Sie spielen vor vollen Häusern. «Und wir haben immer gut gegessen», sagt Hans Hassler, «das ist auch wichtig.» (10:07)

Namibia Crossings, ein Film von Peter Liechti mit Schlagzeuger Fredy Studer, Cellist Bernhard Göttert und Akkordeonist Hans Hassler [Premiere: 2004] hatte zum Ziel, den musikalischen Austausch zwischen Musikern aus der Schweiz und Namibia zu fördern. Das Projekt scheitert jedoch, weil die Mitwirkenden aus Afrika sich nicht auf die mitgebrachte Musik der Schweizer einlassen wollten, sagt er (11:50).

Hans Hassler und sein Bruder Claudio begleiten [von 1966 bis 1968] Peter Hinnen und treten international auf (13:36).

«Es hätte eigentlich …», Musik für Akkordeon und Blasorchester, eine Komposition von Hans Hassler [1986], wird in Wien uraufgeführt (15:32)




Inhalt Teil 6/6

«Die Stubete Gäng ist ein Projekt der Buben», sagt Hans Hassler. Eines, das die Söhne Aurel und Moritz in die Wege geleitet hätten. Wenn man ihn brauche, mache er gerne mit und resümiert: «Und dann wollen wir sehen, wie es weitergeht.» Er spricht über die Rollenverteilung und Positionen innerhalb der Band.


Die Ausgangslage, exakt das zu spielen, was verlangt wird, erinnere ihn an sein Engagement für die «Niederdorf-Oper». Noch suche er aber bei seinem musikalischen Beitrag nach der richtigen Form (02:52).

Es sei eine schöne Anstrengung. Auch schätzt Hans Hassler die Möglichkeit, in der musikalischen Begleitung gewisse Dinge doch etwas anders machen zu dürfen (05:01).


Special 1

Einblick in die Vorbereitungsarbeiten zum Konzert der Stubete Gäng am ISAF in Menzingen vom 6. Juli 2024.




Special 2

Gehören die Füsse auch zu den Beinen? – Geschichten über Kindheiten
Max Huwyler und Hans Hassler Burgbachkeller Zug, 22. März 2015



Text: Max Huwyler
Musik: Hans Hassler
Zur Verfügung gestellt von Vater & Söhne GmbH


Fotoalbum



Ergänzende Unterlagen

 Dossier: Presseartikel (PDF-Dokument)

 Dossier: Broschüren, Flyer, Plakate und mehr (PDF-Dokument)

 

Weiterführende Links

 Innerschweizer Kulturpreis 2018 (Kanton Luzern)

 Innerschweizer Kulturpreis 2018 (SRF, Regionaljournal Zentralschweiz)

 Hasslers Universum (ein Film von This Lüscher, SRF, 2011)

 Namibia Crossings (ein Film von Peter Liechti, Reck Filmproduktion)



Aufnahmedatum: 6. und 7. Mai 2024 in Hagendorn und Steinhausen
Remo Hegglin: Redaktion, Interview, Ton, Postproduktion
Martin Fähndrich: Kamera
Alexandra Wey: Porträtfoto


Weitere Videos